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Es war im März vor 75 Jahren, als der Achterhoek befreit wurde. In der Grenzregion haben der Krieg, die schweren Verluste und die großen materiellen Schäden auf beiden Seiten der Grenze tiefe Narben hinterlassen.

Fast jede Familie hat eine Geschichte. Nach 1945 fällt es vielen schwer, den alten Faden des Zusammenlebens als Grenzbewohner wieder aufzunehmen.

Persönliche Geschichten
In der Ausstellung sprechen neun Personen von beiden Seiten der Grenze.  Wo sie konnten, trafen sie die Entscheidung für die Freiheit, manchmal in Gefahr oder auf Kosten ihres eigenen Lebens.
Das sind die Geschichten, die uns heute ansprechen, die uns auffordern, Stellung zu beziehen.

Damals und heute
Indem man die Geschichten der Vergangenheit mit denen der Gegenwart verbindet, wird die Vergangenheit in die Gegenwart gebracht.
Die Hauptfiguren der drei Themen „Widerstand – Freiheit“, „Distanz – Entfremdung“ und
„Verbrüderung – gemeinsam bauen“ zeigen, dass der Begriff der Freiheit relativ ist und von jedem anders interpretiert wird, und dass Freiheit ständig gepflegt und verteidigt werden muss.

Lokale Geschichten Dinxperlo
Zusätzlich zu den „Spuren der Freiheit“ vermitteln Thementafeln mit großen Fotos ein gutes Bild der Situation in Dinxperlo während der Besatzung und in den folgenden Jahren. Passende Objekte und ein Verbandspfosten vom März 1945 sind in Vitrinen zu sehen.

Mehr Infos: www.grenslandmuseum.nl

EINTRITTSPREISE:
Erwachsene: € 4,00
Kinder: € 1,00
Führungen: € 10,00

ÖFFNUNGSZEITEN:
Jeweils Dienstag bis Samstag:
September und Oktober: 13:00 – 16:30 Uhr

Geschlossen vom 1. November bis zum 31. März

Corona-Protokoll für Besucher des Grenslandmuseums

Dieses Protokoll gilt für einen sicheren und verantwortungsvollen Museumsbesuch so lange, wie das Coronavirus auftritt. Es folgt den Richtlinien des Museumsverbandes und den Regeln des RIVM.

  1. Maximal 8 Besucher können das Museum gleichzeitig betreten. Sobald diese Zahl erreicht ist, müssen die nächsten Besucher warten.
  2. Es gibt keine Führungen.
  3. Im Museum gilt ein Abstand von1,5 m. Die Besucher passen aufeinander auf, geben sich gegenseitig Raum.
  4. Im Museum folgen die Besucherinnen und Besucher einer festgelegten Laufroute. Dies wird durch Pfeile angezeigt.
  5. Beim Betreten des Museums fragt der Freiwillige, ob der Besucher gesund ist (Husten, Niesen, Fieber). Anschließend desinfiziert der Besucher seine Hände und trägt seinen Namen, seine Adresse, seine Telefonnummer und seine E-Mail-Adresse in das Register ein.
  6. Der Besucher berührt keine Gegenstände oder Glasflächen. Die Kontaktflächen werden regelmäßig desinfiziert.
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